Telematik-Tarife für die Versicherungsbranche

Versicherungen haben den Telematik-Trend aufgegriffen und basteln vermehrt an sogenannten „Pay-as-you-drive“ Tarifen. Ganz nach dem Motto „Du sagst mir wie du fährst und ich sage dir, was Du zahlst“.

Große deutsch Versicherungsunternehmen wie die Allianz, Huk-Coburg sowie viele weitere KFZ-Versicherer arbeiten seit geraumer Zeit an der Einführung von Telematik-Tarifen oder haben sogar bereits erste Tarife eingeführt. Das Fahrverhalten des Fahrer wird hierbei in der Prämienberechnung berücksichtig, was besonders bei der Zielgruppe der Fahranfänger sicher sehr beliebt sein wird. Durch diesen Schritte erhoffen sich die Versicherungen einen Preisvorteil auf dem sonst hart umkämpften Markt.

Eine ähnliche Technologie ist bereits in anderen Ländern im Einsatz. Das österreichische Versicherungsunternehmen UNIQA biete bereits ein ähnliches Produkt an, welches eben die Fahreigenschaften des Fahrers aufzeichnet und im Schadensfall bei der Aufklärung behilflich sein kann.

Um ein solches Service anbieten zu können, ist der Einbau einer Telematikbox – einem BUS-ähnlichen System notwenig um alle Daten des Fahrzeuges erheben und auswerten zu können. Ein solches System funktioniert jedoch nur mit der passenden Verbindung um Daten vom Fahrzeug zum Versicherer übertragen zu können. Freeeway bietet genau die passenden Telematik & M2M Tarife an, welche in den Geräten der Versicherer zum Einsatz kommen könnten. Lokal, international oder sogar global mit national Roaming – also Zugriff zu fast allen Netzwerken im Heimatland des Nutzer und darüber hinaus.

(Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ueberwachung-im-Auto-Telematik-Tarife-vor-dem-Durchbruch-2767175.html)